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Sommerschule
PROJEKTWOCHEN (1995, 1997, 1999 und 2001)
2001: "Die Kunst im bäuerlichen und wissenschaftlichen Lernen"
Projektwoche 2001"Die Kunst im bäuerlichen und wissenschaftlichen Lernen" vom 27. Juli- 5. August 2001 Das Thema der vierten Projektwoche/Sommerschule im Sommer 2001 war "Die Kunst im bäuerlichen und wissenschaftlichen Lernen". Die Sommerschule war zentraler Teil des deutschen Beitrages "Landwirtschaft und Kunst als Ort des Lernens" zu dem EU-Projekt "Art and Agriculture - Landwirtschaft und Kunst - Maaseutu ja Taide", welches zusammen mit England und Finnland durchgeführt wurde. Die Sommerschule fand auf drei ökologisch bewirtschafteten Höfen - Gut Fahrenbach, Schulbauernhof Hutzelberg (Oberrieden) und Lindenhof (Lindewerra) nahe Witzenhausen und auf dem Universitätsgelände statt. An dieser Sommerschule nahmen 6 Austauschteilnehmer aus Finnland im Rahmen des EU-Projektes teil. (Wegen der Maul- und Klauenseuche in England war es für die Engländer nicht möglich, den Austausch nach Deutschland auszugestalten.) Die Themen der Arbeitsgruppen waren:
Die finnische und englische Projektleitung stellten im Abendprogramm der Sommerschule ihre Aktivitäten vor. Weitere Punkte des Abendprogrammes waren:
Die Ergebnisse der Sommerschule wurden der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach Möglichkeit blieben die entstandenen Kunstwerke auf den Höfen.
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Projektwoche 1999 Die dritte Projektwoche "Landwirtschaft und Kunst"
hatte das Thema "Wann wird die bäuerliche Arbeit Kunst?" Sie wurde im
Sommer 1999 von Patrick Meyer-Glitza auf dem ökologisch bewirtschafteten
Versuchshof der GhK, der Staatsdomäne Frankenhausen organisiert. "Landwirtschaft
und Kunst" ist als Modul 12 Bestandteil des Hofkonzeptes.
Die von den Künstlern angebotenen Themen dieser Projektwoche waren:
Das Abendprogramm der Projektwoche bestand aus Diskussionen, Gastvorträgen und einer Lesung von und mit Prof Dr. Georg Bussmann, Prof. Dr. Detlef Fölsch, Dr. Thomas van Elsen, Liesa Trefzer und Heide Haßkerl. Die Ergebnisse der drei Projektwochen wurden am Ende der Woche dem Publikum vorgestellt. Es gab jeweils eine Ausstellung mit Führungen und Performances. Die während der Projektwoche in Frankenhausen entstandenen Arbeiten wurden dem Versuchshof übergeben.
Projektwoche 1997 "Landwirtschaft, Kunst und Nutztier" war das Thema der zweiten Projektwoche während der documenta X. Sie wurde von Patrick Meyer-Glitza und Andreas Weidringer organisiert. Die zweite Projektwoche fand auf dem biologisch-dynamisch bewirtschafteten Eschenhof in Altenhasungen statt. Die Projektwoche war Bestandteil des Beiprogrammes der Stadt Kassel zur documenta X. Die Themen der von den Künstlern geleiteten Arbeitsgruppen waren:
Während der Projektwoche wurde der Kunstprozeß mit Diskussionen und Vorträgen von Gastdozenten (Prof. Dr. Georg Bussmann, Dieter Pansegrau, Ekkehard Wroblowski) zu dem Thema der Projektwoche bereichert. Weiterhin fanden Im Sommersemesters 1997 vier Gastvorträge an der GhK in Witzenhausen statt. Die Themen waren:
Projektwoche 1995 Das Projekt "Landwirtschaft und Kunst" an der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) wurde von den Studenten der ökologischen Landwirtschaft Patrick Meyer-Glitza und Andreas Weidringer 1995 in Witzenhausen iniziiert. Sie luden professionelle Künstler ein, um 4 Tage auf dem ökologisch bewirtschafteten Hof "Kuhmuhne" in Schönhagen zusammen mit Studenten der Landwirtschaft und anderen Interessierten zu arbeiten. Die Themen dieser ersten Projektwoche waren:
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DOKUMENTATIONENJede der Projektwochen ist photographisch und durch Textbeiträge dokumentiert:
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